Cuentos


"RESIDUOS de amor"

Mario Salazar Montero
Kanoa Verlag, Switzerland
ISBN 978-3-9520219-6-5
ISBN 978-3-9525331-4-7 (epub)     
Cuentos. Español. 102 páginas
Edición Enero 2017

"Residuos de amor"

"Residuos de amor" reune varios cuentos trenzados alrededor de diferentes personajes en un país de América Latina, de gente sobrellevando una existencia que por fortuna todavía permite y requiere de una ilusión de felicidad compartida, del amor y sus vicisitudes, sobre todo de las vicisitudes.
El afecto, la amistad, el sexo y la pasión, sentimientos y emociones que suelen acompañar al amor en su intimidad, pueden tener significados diferentes, dependiendo de quienes son sus protagonistas, su entorno social y su pasado; pueden ser reacciones espontáneas o sentimientos expresados con un propósito determinado, tal vez un desquite afectivo requerido con suma urgencia. Siguen siendo sin embargo comportamientos humanos, nada de otro mundo.
No existe siempre un final feliz esperando al lector en cada relato, pero siempre queda pendiente o insinuada la existencia persistente de una esperanza, de un alivio, de un consuelo, de una resignación bienvenida. Y sobre todo, permanecen las ganas de una revancha amorosa para olvidar las cicatrices, los malos recuerdos, los odios, las desilusiones, los residuos del amor.

"Überreste der Liebe"

"Überreste der Liebe" versammelt unterschiedliche Geschichten, die um Figuren in einem lateinamerikanischen Land kreisen und deren alltägliches Dasein. Glücklicherweise erlaubt und erfordert dieses Dasein noch immer die Illusion eines gemeinsamen Glücks, besonders angesichts der Widrigkeiten von Liebe.
Zuneigung, Freundschaft, Sex und Leidenschaft – Gefühle und Emotionen, die Liebe in ihrer Intimität begleiten – können je nach den Protagonisten, ihrem sozialen Umfeld und ihrer Vergangenheit unterschiedliche Bedeutungen erhalten. Es handelt sich um spontane Reaktionen oder um Gefühle mit einem spezifischen Zweck, vielleicht sogar um eine affektive Rache, die dringend benötigt wird. Trotzdem sind es stets menschliche Verhaltensweisen, nichts Aussergewöhnliches.
In jeder Geschichte mag nicht immer ein glückliches Ende auf den Leser warten, aber stets bleibt die bestehende oder zumindest angedeutete Möglichkeit einer anhaltenden Hoffnung, einer Erleichterung, eines Trostes oder einer willkommenen Resignation. Und vor allem bleiben die Sehnsüchte nach einer liebevollen Revanche, um die Narben, die schlechten Erinnerungen, den Hass, die Enttäuschungen – die Überreste der Liebe – zu überwinden.

"Liebe ohne Grenzen"

Mario Salazar Montero
Kanoa Verlag, Switzerland

ISBN 978-3-9520219-7-2    
Erzählungsband. Deutsch. 99 Seiten
Herausgabe Dezember 2016

"Liebe ohne Grenzen"

Die Figuren in den Geschichten dieser Sammlung, Frauen und Männer in einem südamerikanischen Land, das noch immer von einem vorherrschenden katholischen Glauben geprägt ist, schaffen es auf ihre Weise, in ihrer täglichen Konfrontation mit dem Leben ein Gerechtigkeitsgefühl zu bewahren. Dennoch streben sie in ihrer Suche nach einem irdischen und greifbareren Gleichgewicht zunehmend danach, den bestehenden gesellschaftlichen Stereotypen erfolgreicher Persönlichkeiten zu entsprechen, die ihnen regelmäßig durch Medien und soziale Kommunikationskanäle vermittelt werden. Dies beinhaltet, die Einstellungen erfolgreicher Persönlichkeiten zu kopieren oder zu imitieren, in der Hoffnung, anderen ihr vermeintliches Glück und ihren vermeintlichen Erfolg zu vermitteln. Wirkliche persönliche Entscheidungen und Möglichkeiten, die es ihnen ermöglichen würden, die Kontrolle über ihr Leben und Schicksal unabhängig zu übernehmen, sind recht selten, obwohl sie noch vorhanden sind.
Die Geschichten in dieser Sammlung widmen sich der Erkundung einiger dieser möglichen individuellen Alternativen, obwohl sie weiterhin fiktional bleiben werden.  

"Kopf oder Zahl"

Mario Salazar Montero
Kanoa Verlag, Switzerland
ISBN 978- 3-9520219-4-6
Erzählungsband. Deutsch. 167 Seiten
Herausgabe Januar 2000

Originaltitel auf Spanisch, "Cara o Sello"

"Kopf oder Zahl"

Die Geschichten in diesem Märchenbuch, übersetzt aus dem Spanischen ins Deutsche, drehen sich einmal mehr um das Thema Geld, eine wiederkehrende Thematik des Autors. Sie versuchen dem Leser zu erläutern, wie in einem bestimmten Land Frauen und Männer, sei es durch Alter oder vorzeitig durch "Gebrauch des Verstandes", in ihrem Dasein mit der Bedeutung des Geldes konfrontiert werden – sei es durch dessen Mangel, die Dringlichkeit, es koste es, was es wolle zu bekommen, den Wunsch, es zu bewahren, wenn sie es erreichen, es zur Schau zu stellen, zu vermehren und es prahlerisch zu handhaben, um ein Ziel zu erreichen.
Die Geschichten spielen sich inmitten einer gesellschaftlichen Struktur ab, die zerbrochen und gleichzeitig ständig im Wandel ist. Junge Menschen sind entfremdet durch familiäre Konflikte, belagert von unterschiedlichen territorialen Ursprüngen und persönlichen Erwartungen. Sie leben in einem ständigen Zustand der Wachsamkeit aufgrund einer geerbten Gewalt. Die Protagonisten beharren hartnäckig darauf, ihr Recht auf ein greifbares Glück, das sie als vergänglich anerkennen, einfordern und ausüben; sie benötigen es dringend, genauso wie ihr Wunsch, Liebe zu entdecken und zu erleben. Bevorzugt heute und hier, nicht morgen oder im Jenseits. Eine unvorhersehbare Zukunft zu teilen, ist ein Luxus, den sie sich nicht leisten können, denn sie misstrauen selbst ihrem eigenen Schatten. In dieser Strategie der Dringlichkeit verläuft ihr Leben, mit kurzen Intervallen des Glücks.

"Cara o sello"

Mario Salazar Montero
Kanoa Verlag, Switzerland
ISBN 978-3-9520219-1-0
ISBN 978-3-9525331-3-0 (epub)
Cuentos. Español. 125 páginas
Edición Enero 1998

"Cara o sello"

Las historias de este libro de cuentos giran alrededor del dinero, una reincidencia temática del autor. Intentan esclarecer para el lector como en un país determinado, mujeres y hombres, al llegar por edad o de manera prematura a “el uso de razón”, se ven confrontados en su existencia con la importancia del  dinero, ya sea por carencia del mismo, por la urgencia de obtenerlo como sea, por su afán por conservarlo si logran conseguirlo, de exhibirlo, multiplicarlo y manejarlo presuntuosos para obtener un fin.

Sus historias transcurren en medio de una sociedad desvertebrada y en cambio permanente, de gente joven alienada por conflictos familiares, acosada por diferentes orígenes territoriales y expectativas personales, conviviendo en un estado de alerta latente por culpa de una violencia heredada. Sus protagonistas insisten porfiados en reclamar y ejercer su derecho a vivir la parte tangible de una felicidad que reconocen como efímera; la necesitan con urgencia, al igual que su deseo de descubrir y vivir el amor. De preferencia hoy y aquí, no mañana ni en el más allá. Compartir un futuro imprevisible es un lujo que no se pueden permitir porque desconfian hasta de su propia sombra. En esa estrategia de urgencia transcurren sus vidas, con intervalos breves de felicidad.

"Cuentos colombianos del siglo
XXI"

Selección de Christine Laffite
"Parábola de la loca alegría", cuento,
Mario Salazar Montero
INDIGO éditions, 75011 Paris, Francia, 2005
ISBN 2-914378-71-8
Antología. Español. 95 páginas

"Cuentos colombianos del siglo XXI"

Selección y prólogo realizados por Christiane Lafitte. La diversidad de los temas tratados por los escritores que hacen parte de la presente antología revelan o develan un deseo de destrucción, de violencia a veces fatal en un acto que no corresponde al amor sino a la muerte. La diversidad de los temas tratados ofrece al lector un panorama a menudo feroz y escandaloso, quizás poco atractivo, pero siempre revelador de un país en el cual recuerdos y ficción se reunen y confunden con o en la realidad. Su diversidad refleja los sufrimientos y adversidades que aquejan a sus habitantes. Los cuentos permiten a sus autores dar a conocer a los lectores la existencia de un mundo, de un país que ellos aman y algunas veces rechazan de manera simultánea. El cuento sigue siendo una de las formas predilectas de la literatura latinoamericana. En el siglo XXI el uso literario del relato breve persevera. Los cuentos publicados en la antología revelan una realidad compleja difícil de concebir y aceptar. La diversidad de temas abordados permite una visión afín más completa. 

"Kolumbianische Märchen des 21. Jahrhunderts"

Selektion und Einleitung von Christiane Lafitte. Die Vielfalt der behandelten Themen in dieser Anthologie enthüllt einen tiefgreifenden Wunsch nach Zerstörung, mitunter in Form von tödlicher Gewalt, eine Handlung, die eher dem Tod als der Liebe entspricht. Der Leser erhält durch die Vielfalt der behandlten Themen einen oft wilden und skandalösen, vielleicht nicht unbedingt attraktiven, aber stets aufschlussreichen Einblick in ein Land, in dem Erinnerungen und Fiktion sich mit oder in der Realität vermengen. Diese Vielfalt spiegelt die Leiden und Widrigkeiten wider, die die Bewohner durchleben. Die Geschichten erlauben es den Autoren, den Lesern die Existenz einer Welt, eines Landes, das sie lieben und manchmal gleichzeitig ablehnen, näherzubringen. Die Kurzgeschichte bleibt eine der bevorzugten Formen der lateinamerikanischen Literatur. Auch im 21. Jahrhundert hält die literarische Verwendung der Kurzgeschichte an. Die in der Anthologie veröffentlichten Geschichten enthüllen eine komplexe Realität, die schwer zu begreifen und zu akzeptieren ist. Die Vielfalt der behandelten Themen ermöglicht eine umfassendere Perspektive.

 


"23 narradores colombianos en
Europa"

Literatura colombiana de la diáspora
"Reto Morf", cuento,
Mario Salazar Montero
Collage Editores, Colombia
ISBN: 978-958-8900-73-5 - 130 p.,
Antología. Español. 130 páginas

"23 narradores colombianos en Europa"

Literatura colombiana de la diáspora en Europa. Selección y prólogo realizado por Eduardo Márceles Daconte. La mayoría  de los escritores presentes en la antología reside en países de Europa. Sus escritos evidencian la existencia persistente y afortunada de una interacción entre sus países de orígen, sus diferentes experiencias migratorias y sus apreciables esfuerzos de integración en busca de condiciones de existencia permitiendo una continuidad de su trabajo literario y dedicación. La antología es un compendio de patrimonio literario, que se suma a otros esfuerzos por descubrir, publicar y hacer conocer el acervo cultural y literario del país: Colombia.

"23 kolumbianische Geschichtenerzähler in Europa" 

Kolumbianische Literatur der Diaspora in Europa. Auswahl und Vorwort von Eduardo Márceles Daconte. Die Mehrheit der Autoren in der Anthologie lebt in europäischen Ländern. Deren Schriften zeigen die fortwährende und glückliche Existenz einer Interaktion zwischen ihren Ursprungsländern, ihren unterschiedlichen Migrations­erfahrungen und ihren lobenswerten Bemühungen um Integration auf der Suche nach Lebensbedingungen, die die Fortsetzung ihrer literarischen Arbeit und Hingabe ermöglichen. Die Anthologie ist eine Zusammenstellung literarischen Erbes, die sich anderen Anstrengungen anschliesst, das kulturelle und literarische Erbe des Landes, Kolumbien, zu entdecken, zu veröffentlichen und bekannt zu machen.

"Sept nouvelles colombiennes du XXI siècle"

Antología de cuentistas colombianos
Traducción de Valerié Vernier
“Parabole de la folie joyeuse”, nouvelle
Mario Salazar Montero
Ed. EPAL, 75006 Paris, France
ISBN 2-912609-00-3
Antología. Francés. 87 páginas

"Sept nouvelles colombiennes du XXIéme siècle"

Les nouvelles publiées ici représentent des scénes de la vie quotidienne et révèlent un monde difficile à accepter. La diversité des sujets traités offre au lecteur un panorama révèlateur d’un pays, la Colombie, où souvenirs et fiction font corps avec la realité.
Les auteurs qui ont participé à cette anthologie ne vivent pas tous en Colombie. Une majorité d’entre eux a preferé abandonner une patrie qu’ils ne peuvent pas oublier mais avec laquelle ils se trouvent en rupture totale. C’est ce que témoignent ces nouvells parfois écrites depuis l’exil, avec une lucidité terrifiante, une grande douleur et de vains regrets.

"Sieben kolumbianische Kurzgeschichten aus dem 21. Jahrhundert"

Die hier veröffentlichten Geschichten repräsentieren Szenen des täglichen Lebens und enthüllen eine Welt, die schwer zu akzeptieren ist. Die Vielfalt der behandelten Themen bietet dem Leser einen aufschlussreichen Einblick in ein Land, Kolumbien, in den Erinnerungen und Fiktion mit der Realität verschmelzen.
Nicht alle Autoren, die an dieser Anthologie teilgenommen haben, leben in Kolumbien. Die Mehrheit von ihnen hat es vorgezogen, eine Heimat aufzugeben, die sie nicht vergessen können, aber mit der sie in völligem Bruch stehen. Dies wird in diesen Geschichten bezeugt, die manchmal aus dem Exil geschrieben sind, mit beängstigender Klarheit, grossem Schmerz und vergeblichen Bedauern.


"Cualquier cosa es amor"

Mario Salazar Montero
Ediciones Tercer mundo, Colombia
ISBN 1034-83/43
Cuentos. Español. 121 páginas
Edición Septiembre 1983

"Cualquier cosa es Amor"

Las historias de este libro giran en torno a ciertos personajes y su existencia sin trascencencia, al menos en aparencia: secretarias, adolescentes aturdidos, amas de casa, mujeres solteronas, un precursor de cambio de género, una revolucionaria confundida y un retrasado mental. En la época en que transcurren las historias, los años 80 en un país de Suramérica, las protagonistas femeninas comenzaban a abandonar la actitud heredada de meras receptoras silenciosas de los acontecimientos, mientras ellos experimentaban las primeras frustraciones relacionadas con quiméras de revolución pacífica y liberación. Proliferaba sin embargo la gente atrevida y descarada, siempre los hubo, y algunos de los personajes aprovecharon su cuarto de hora para vivirlo como les venía en gana, sin tener que pagar demasiado por el intento. El ambiente social era propicio, alegre y optimista, a pesar de la amenaza latente de carnaval que podría degenerar en una verbena popular violenta. Las historias hacen parte de una búsqueda por configurar una narrativa que permitiera ilustrar las causas y efectos de una historia común a todos ellos y muy posiblemente al lector de hoy en día.

"Los nuestros en Paris"

Homenaje a escritores en París

Dirección: Efer Arocha
“A Ernesto Sábato: Tunel vs. Red”, nouvelle,
Mario Salazar Montero
Éditions Vericuetos, Chemins Scabreux
Revue littéraire. ISSN 1157-3457
Antología, Español,

"Los nuestros en Paris"

París esconde entre sus ropas íntimas misterios de apariencia insondable, que atrae con estos imanes la curiosidad de descubrirla; esto es lo que hace que muchos sostengan que el mito de París es un invento latinoamericano. La urbe es un poema de la arquitectura, sus calles son metáforas con imágenes por donde transitan abigarradas las lenguas de Babel. Cosa muy distinta es el andurrial de sus habitantes. Como todas las ciudades contemporáneas, ella es mutante. La presencia escritural latinoamericana tiene hoy un rol distinto al de los escritores que la precedieron. La generación actual no viene a temperar entre sus laberintos, sino a instalarse en ellos. Extracto de introducción al libro “Los nuestros en París”, Director: Efer Arocha, 2006, París.